LED Taschenlampen von lamm-lights

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Lamm Lights. LED Taschenlampen und Zubehör

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Mit unseren LED Taschenlampen lassen wir Sie nicht im Dunkeln stehen!

Wichtiger Hinweis für unsere deutschen Kunden: Wir versenden über unsere Vertretung in Deutschland zollfrei und Sie können auf ein deutsches Konto einzahlen.

Lamm - Lights ist seit 2009 Ihr Partner für LED- Taschenlampen, Outdoorprodukte und Zubehör für den Rettungsdienst. Wir vertreiben unsere Produkte in Deutschland und der Schweiz.Wir haben im Bereich LED Taschenlampen viele Produkte Namhafter Hersteller wie: Olight, ITP, Tank007, Huntac und vielen mehr. Wegen der grossen Auswahl an Produkten haben wir nicht alle Lampen am Lager und es kann zu Lieferzeiten von bis zu 20 Tagen kommen. Sollten Sie eine eilige Bestellung haben, so Kontaktieren Sie uns bitte vor der Bestellung. Da wir im Onlineshop noch nicht alle Taschenlampen und Marken eingestellt haben, so wenden Sie sich doch bitte per Mail an uns, wenn Sie ein bestimmtes Taschenlampen Modell suchen. Dann erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot.

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Derzeit ist es uns aus technischen Gründen nicht möglich den Taschenlampenshop hier einzubinden. Bitte besuchen Sie uns über den Link. Auf diesen Seiten finden sie vorübergehend nur Informationen über unser Unternehmen und manche Produkte.

In unserem Taschenlampen Shop finden Sie ein Auswahl an LED Lampen zu einem günstigen Preis. Bevor eine Taschenlampe unser Haus verlässt  gibt es einen umfassenden Taschenlampen Test um Funktion und Qualität vor der Auslieferung zu überprüfen und Ihnen eine hochwertige und geprüfte Taschenlampe auszuliefern. Für viele Taschenlampen finden Sie bei youtube einen Taschenlampen Vergleich.


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Wikipedia über LED Taschenlampen:

Eine Taschenlampe ist eine kleine, mobile Lichtquelle mit eigener Energieversorgung. Der Name entstand, da die meisten Taschenlampen klein genug sind, um in einer Tasche verstaut werden zu können.

Die Taschenlampe wurde 1899 vom Engländer David Misell erfunden, der das Patent an die Firma American Electrical Novelty and Manufacturing Company (heute bekannt als Energizer) verkaufte.[1] In Deutschland erhielt Paul Schmidt (Unternehmer) ein Patent auf eine elektrische Taschenlampe, das auf das Jahr 1906 zurück geht.

Aufbau und Funktion

Taschenlampen werden meist im Spritzgussverfahren aus Kunststoff gefertigt und in der Tütenbauweise montiert, ebenso gibt es Taschenlampen, deren Korpus aus einem Metallrohr besteht. Eine herkömmliche Taschenlampe besteht aus einem länglichen, oft runden Griffstück, in das mittels eines Schraub- oder Schiebeverschlusses am Ende Batterien oder Akkus eingesetzt werden. Um Leuchtmittel mit einer höheren Spannung einsetzen zu können, werden fast immer mehrere Batterien in Reihe geschaltet, häufig zwei oder vier Mignon- (Größe AA) oder Microzellen (AAA). Bei größeren Taschenlampen werden oft Baby- (C) oder Monozellen (D) verwendet.

Am vorderen Ende befindet sich eine transparente Kunststoffscheibe, hinter der die Lichtquelle (Glühlampe oder Leuchtdioden) sitzt, die wiederum zur optimalen Lichtnutzung oft von einem Parabolspiegel umfasst ist. Der Spiegel entfällt bei Lampen mit Leuchtdioden meist, da hier der Spiegel oder eine Fokussierlinse bereits in die Diode integriert ist. Der Spiegel besteht aus Metall oder Metall-beschichtetem Plastik. Normalerweise hat der Bereich um das Leuchtmittel einen größeren Durchmesser als das Griffstück. Für Glühlampen mit besserer Lichtausbeute werden mit den Edelgasen Xenon, vor allem aber Krypton gefüllte Glühlampen eingesetzt.

Bei Taschenlampen mit Kunststoffgehäuse sind zwischen Stromquelle, Schalter und Lichtquelle elektrische Leitungen nötig, bei Metallgehäusen wird häufig dieses selbst als einer der Leiter verwendet. Die Stromquelle berührt dabei mit einem Pol direkt die Lichtquelle und mit dem anderen das Gehäuse, welches über einen Schalter mit dem zweiten Anschluss der Lichtquelle verbunden ist.

Taschenlampen aus Metall sind in der Regel höherwertig und belastbarer als Kunststofflampen, allerdings auch dementsprechend teurer in der Anschaffung. Kunststofflampen sind weit verbreitet und werden auch als Werbegeschenk verteilt, können aber bei guter Verarbeitung einen ebensolchen Gebrauchswert besitzen wie Metalllampen. Ihre Vorteile liegen in erster Linie im geringeren Gewicht und Preis.

Die Batterien im Griff dienen der Lichtquelle als Stromquelle. Die meistverbreiteten Varianten, um die Lampen an- und auszuschalten, sind ein drehbarer Lampenkopf oder ein im Griff eingelassener Schalter.

Die Lichtquelle ist am Griffteil der Lampe befestigt, während der umgebende Spiegel am drehbaren Kopf der Lampe angebracht ist. So ist durch Drehen des Kopfs oft eine variable Fokussierung des Leuchtmittels möglich. So kann der Strahl divergent eingestellt werden, um auf Kosten der Intensität eine größere Fläche zu beleuchten.

Einsatzmöglichkeiten

Die Einsatzmöglichkeiten für Taschenlampen sind äußerst vielfältig. Sie reichen vom Lichtspender während eines Sicherungswechsels bei Stromausfall über Nachtwanderungen, Campingtouren bis hin zu Tauchgängen in größerer Tiefe. Für die einzelnen Bereiche existieren dabei spezielle Lampentypen, beispielsweise solche mit größeren Batterien für längere Betriebsdauer oder wasserdichte Lampen zum Tauchen. Bei allen Arten von Rettungskräften, Sicherheitskräften, Feuerwehr und Polizei gehören Taschenlampen zur Grundausstattung.

Lampen zur Notbeleuchtung sind oft in Wandhalterungen untergebracht, die zugleich die Akkuladung sicherstellen. Sie leuchten, sobald sie abgenommen werden.

Generell können mit Taschenlampen allerdings nur relativ kleine Flächen beleuchtet werden, um größere Bereiche auszuleuchten, werden Scheinwerfer benötigt.

Stromversorgung

  • Meistens werden die Taschenlampen über Batterien mit Strom versorgt.
  • Vor allem professionelle Taschenlampen besitzen einen integrierten Akku, welcher mit einem Netzkabel an der Steckdose aufgeladen werden kann.
  • Dynamotaschenlampen ohne Akku waren zu Glühbirnenzeiten die einzig zuverlässige Lichtquelle, die Birne leuchtete solange man den Dynamo durch Zusammenpressen gegen Federdruck und Öffnen der Hand betätigte. Akkus und Batterien hatten früher hohe Selbstentladung, und sind auch bei Gebrauch irgendwann mal leer, ein Dynamo ist unerschöpflich.
  • Dynamotaschenlampen mit Akku gibt es heute mit LED in verschiedenen mehr oder weniger billigen Versionen, ein paar Minuten Kurbeln reicht für ein paar Minuten Nachleuchtdauer.
  • Induktionsspule: Hier enthält die Taschenlampe eine Metallspule mit eingelassenem Magneten. Durch Schütteln wird dabei ein integrierter Akku aufgeladen. Vorteil dieser Variante ist, die Unabhängigkeit einer Stromquelle. Nachteilig kann jedoch der höhere Aufwand zur Aufladung sein, somit wäre es sinnvoll, den Akku z. B. auch mit einem Netzteil aufladen zu können. Außerdem können durch die Bewegung die Leuchtmittel beschädigt werden, weil der Glühfaden reißen kann, daher sollten diese Taschenlampen LEDs enthalten.
  • Noch nicht durchgesetzt hat sich die Aufladung mittels einer Solarzelle, wobei die Taschenlampe tagsüber in eine starke Lichtquelle, wie Sonnenlicht (am besten) gelegt wird. Durch die Solarzelle wird dabei ein Akku aufgeladen. Auch hier ist eine zweite Energiequelle zu empfehlen.

Spezielle Taschenlampen

Neben den herkömmlichen Taschenlampen existieren noch Lampen, die außer einer normalen Glühlampe seitlich im Griff noch über eine kleine Leuchtstofflampe verfügen, mit deren Hilfe effektiver Licht erzeugt und folglich eine etwas größere Fläche beleuchtet werden kann. Der Stromverbrauch solcher Lampen ist relativ hoch, so dass die Batterien beim Einsatz der Leuchtstoffröhre schneller erschöpft sind. Es werden auch Kaltkathodenfluoreszensröhren (CCFL) eingesetzt. Die Lichtausbeute dieser Leuchten ist höher als diejenige von LEDs, die Licht-Bündelung jedoch geringer.

Ein weiteres oft anzutreffendes Extra ist ein orangefarbenes Blinklicht, das vor allem zur Warnung, beispielsweise bei Autounfällen, gedacht ist. Auch Kompasse werden teilweise eingebaut, deren korrekte Funktion ist allerdings in Anbetracht der Stromleitungen in der Lampe und der resultierenden Magnetfelder eher fraglich. Bei Outdoor-Aktivitäten, z. B. Bergsteigen, Camping oder Höhlen-Wanderungen finden heute auch Stirnlampen eine immer größere Verbreitung. Diese besitzen herkömmlichen Taschenlampen gegenüber den Vorteil, dass bei diesen durch Tragen mit einem Gummiband am Kopf beide Hände freibleiben. Oft sind diese Stirnlampen nur oder zusätzlich mit LEDs ausgestattet, um so eine Brenndauer von bis zu 200 Stunden bei ausreichenden Lichtverhältnissen zu gestatten.

Bei als Abenteuerlampen bezeichneten Leuchten werden, um den größeren Strombedarf zu decken oder um die Betriebsdauer zu erhöhen, oft sehr große und relativ viele Batterien oder Akkus eingesetzt. Das erhöht einerseits das Gewicht der Lampe und macht sie größer und führt andererseits zu Veränderungen in der Konstruktion. Da der Griff durch viele und große Batterien zu dick wird, um die Lampe in einer Hand zu halten, wird dazu stattdessen ein zusätzlicher Kunststoff- oder Metallbügel an der Oberseite der Lampe befestigt.

Eine Taschenlampe mit Dynamo und LEDs
Mini-Dynamo LED-Lampe

Es gibt auch Taschenlampen, die ohne Batterien funktionieren. Diese enthalten als Strompuffer Akkus oder Doppelschicht-Kondensatoren, die über Solarzellen oder einen Dynamo geladen werden. Je nach Konstruktion wird der Dynamo durch Schütteln, Seilzug oder Kurbel angetrieben. Derartige Taschenlampen arbeiten meist mit LEDs, da diese weniger Strom als herkömmliche Glühlampen benötigen (Gasentladungslampen können aber teilweise einen ähnlich hohen Wirkungsgrad erreichen).

Taschenlampen werden auch explosionsgeschützt hergestellt, sie können dann in der Nähe von leicht entzündlichen Stoffen oder innerhalb brennbarer Gasgemische verwendet werden. Ein Beispiel dafür sind Grubenlampen.

LED-Taschenlampen

3 einfache Taschenlampen mit kunststoffummantelten LED, von links: 49 LED, 30 LED, 6 LED + 1 Krypton-Glühlampe

Die Technik der Taschenlampe wird aktuell durch die Entwicklung preiswerter weißer Leuchtdioden grundlegend verändert. Wesentliche Vorteile sind die lange Lebensdauer des Leuchtmittels, die Unempfindlichkeit gegenüber Stößen, der geringe Stromverbrauch und die Unabhängigkeit der Lichtfarbe von der Batteriespannung. Leuchtdioden erreichen mittlerweile etwa den fünffachen Wirkungsgrad von Glühlampen. Während Glühlampen durchschnittlich einige 100 bis einige 1000 Stunden bis zum Totalausfall halten, wird bei weißen LEDs inzwischen eine Lebensdauer von mehr als 100.000 Stunden (11½ Jahre) angenommen. Als Lebensdauer wird dabei die Zeit bis zum Absinken auf die halbe Anfangshelligkeit bezeichnet, da ein kompletter Ausfall aufgrund von Alterung meist sehr viel länger dauert. Grund für eine vorzeitige Alterung oder einen Komplettausfall ist in der Regel eine ungeeignete Stromversorgung.

Kostengünstige LED-Taschenlampen sind meistens aus kunststoffummantelten Leuchtdioden aufgebaut, wie sie auch in Anzeigen und als Signallämpchen zur Anwendung kommen. Die Lichtleistung bei Leuchtdioden von diesem Bautyp ist jedoch begrenzt, da sich keine effiziente Kühlung realisieren lässt, wie sie bei höherer Leistungsaufnahme notwendig wird. Die Hersteller versuchen dies zu kompensieren, indem sie mehrere Leuchtdioden in einem Gehäuse verbauen, was jedoch aufgrund der Bauform ebenfalls nur begrenzt möglich ist und meistens in einer sehr diffusen Lichtabgabe resultiert. Diese Taschenlampen sind vor allem für den Einsatz im Haushalt geeignet, wo keine allzu hohe Lichtabgabe nötig ist und lange Batterielaufzeit sowie niedriger Anschaffungspreis im Vordergrund stehen.

Hochwertige LED-Taschenlampen

Zwei Extreme: Olight SR90 (links), 4sevens Quark Mini CR2 (rechts), AA-Akku zum Größenvergleich

Inzwischen bieten viele Hersteller hochwertige LED-Taschenlampen an, die sich durch robuste Verarbeitung und eine hohe Lichtleistung auszeichnen. Die Abbildung  zeigt zwei Extreme, an denen deutlich wird, welche Möglichkeiten sich durch den Einsatz von Leuchtdioden ergeben: Links eine LED-Taschenlampe (Olight SR90 Intimidator) mit 2200 Lumen, rechts ein sehr kleines Modell mit 180 Lumen Lichtleistung.

Leuchtmittel: Im Gegensatz zu günstigeren LED-Taschenlampen werden bei hochwertigen Modellen in der Regel einzelne Leuchtdioden verbaut, die jedoch aufgrund ihrer Bauform eine passive Kühlung erlauben und dadurch wesentlich leistungsstärker sein können. Meist werden weiße Leuchtdioden mit Bauteil-Nennleistungen von 1, 3 oder 5 Watt eingesetzt. Bei einigen Modellen kommen aber auch deutlich leistungsstärkere Leuchtdioden mit Nennleistungen bis zu 30 Watt zum Einsatz.[2] Die effizientesten verfügbaren weißen LEDs erreichen derzeit eine Lichtausbeute von über 100 lm/W, noch effizientere LEDs mit über 150 Lumen/Watt sind angekündigt (Stand 06/2010)[3]. Der Artikel 'Lichtquellen' enthält eine Tabelle mit Beispielen für die Lichtausbeute einiger Lichtquellen...

Linse: Die Transmission der Lichtleistung kann durch den Einsatz von Glaslinsen (UCL-Linsen) im Gegensatz zu Plastiklinsen höher und langzeitstabiler sein. Eine verkratze Plastiklinse z. B. streut den Lichtstrahl unnötig in alle Richtungen und senkt damit die Helligkeit des nutzbaren Lichtkegels. Ein Nachteil ist die höhere Bruchgefahr – andererseits sind Glaslinsen austauschbar, während Plastiklinsen oftmals fest mit dem restlichen Gehäuse verbunden sind.

Gehäuse: Taschenlampengehäuse können für höhere Anforderungen ausgelegt und beispielsweise gegen eindringende Nässe geschützt sein, teilweise auch IPX8 (z. B. 30 Minuten in 2 m Wassertiefe). Lampengehäuse aus anodisiertem Aluminium sind kratzresistenter und helfen bei der Wärmeabfuhr, wie sie bei LED-Lampen oberhalb von etwa 1 Watt wichtig ist. Plastikgehäuse leiten Wärme nur schlecht nach außen ab und werden bei Hochleistungs-Taschenlampen daher nur selten verwendet.

Elektronik: Ein entsprechend dimensionierter Treiberbaustein in Form einer Konstantstromquelle ermöglicht eine gleichbleibende Helligkeit der Taschenlampe über annähernd die gesamte Batterielaufzeit. In den Treiber integrierte Spannungskonverter ermöglichen außerdem das Betreiben einer LED-Taschenlampe aus der geringen Spannung einer einzelnen Mignon- oder Microbatterie (Step-Up), oder aber die variable Nutzung mehrerer beliebiger Zellen (Step-Down), um die Laufzeit zu verlängern. Temperatursensoren in Lampen reduzieren automatisch die Leistung, um einem Defekt durch Überhitzung vorzubeugen. Nicht stromgeregelte Taschenlampen nutzen zur Strombegrenzung lediglich den Innenwiderstand der Batterie. Die Leuchtdioden laufen dann mit neuen Batterien permanent oberhalb ihrer Spezifikation, was sie aufgrund von Überhitzung vorzeitig altern lässt. Neben dieser steten Abnahme der Maximalhelligkeit ist zudem die Helligkeit vom Ladestand der Batterie oder des Akkus abhängig. Weitere Nachteile sind mögliche Farbveränderungen, etwa ein Grünstich, wenn die LED oberhalb ihrer vorgegebenen Maximalleistung betrieben wird, sowie ein fehlender Tiefentladungsschutz von Akkuzellen. In der Regel dürfen solche Taschenlampen ohnehin nicht mit Akkus betrieben werden, da diese gegenüber Alkali-Mangan-Batterien einen geringeren Innenwiderstand aufweisen.

Bedienkonzepte: Immer mehr Taschenlampen lassen sich nicht nur ein- und ausschalten, sondern besitzen weitere Funktionen, z. B. das Regeln der Lichtstärke in mehreren Stufen. Außerdem findet man oft eine SOS- und verschiedene Blitz-Funktionen (engl. Strobe). Bei einem Locator-Flash blitzt die Lampe alle paar Sekunden schwach auf, so dass man sie auch im Dunkeln findet. Die verschiedenen Modi werden oftmals durch das gezielte Betätigen des Einschaltknopfes gewechselt, der dazu halb oder vollständig durchgedrückt wird (Clicky). Manche Taschenlampen besitzen einen USB-Anschluss, über den man nutzerdefinierte Funktionen einprogrammieren kann.

Sonstiges

In den USA wird jeweils am 21. Dezember der „Tag der Taschenlampe“ („Flashlight Day“) begangen.[4]

Weblinks

 Commons: Taschenlampe – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
Wiktionary Wiktionary: Taschenlampe – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Fußnoten

  1. http://www.google.com/patents/about?id=8mArAAAAEBAJ&dq=David+Misell
  2. 30-Watt LED von Luminus
  3. Pressemitteilung Cree Inc.: LEDs mit bis zu 160 Lumen pro Watt ab Herbst 2010 13. Juni 2010
  4. Timo Lokoschat: Es wird eng im Kalender. 365 kuriose Gedenk- und Feiertage. Sanssouci Verlag. S. 201 ISBN 978-3-8363-0218-0
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